Heimat der Tennessee Titans und der Nashville Predators, bekannt geworden ist Nashville den meisten nicht US-Sport-Fans durch die Musik.
Kaum ein Künstler der

nicht schon mal ein Album oder einen Song in dieser Stadt aufgenommen hat.
Musik kann man hier an jeder Ecke fast schon einatmen.

Neben der Musicians Hall of Fame gibt es hier auch noch das Johnny Cash Museum, welches aber wohl nur Hardcore-Fans zu empfehlen sei.

Alleine auf dem Broadway (ja den gibts nicht nur in New York) gibt es 37 Honky-Tonks. Nichts als Kneipen mit Live-Musik ab morgens um 10 Uhr bis spät in die Nacht.
Kein Eintritt. Kein Verzehrzwang. Einfach reingehen und die Musik geniessen.

Ein kurzer Abstecher zu "Cooter's Place" und dem Dukes of Hazzard Museum. Die Fernsehserie werden wohl nur noch die älteren Semester von uns kennen. Lief Anfang der 80er-Jahre bei uns unter dem Titel "Ein Duke kommt selten allein" und für Viele gab es nur einen Grund einzuschalten:
General Lee

General Lee

Aber auch sonst ist das ein ganz nettes Städchen...

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